Umweltfreundliche Strohhalme – Der nachhaltige Bartender

Eine gelungene tropffreie Getränkeaufnahme hat es der Erfindung des Strohhalmes zu verdanken. Die Sumerer waren wohl die ersten, die getrocknetes Roggenstroh nicht nur für ihr Ackerland nutzten.

Einzig die Tatsache, der Trinkhalm ist ein wichtiger Schutz für die Zähne, da zuckerhaltige Getränke an den Beißern geschickt vorbeigeführt werden, hat seine Berechtigung. Außerdem war und ist der Trinkhalm ein natürlicher Schutz z.b. wenn Kinder eine Limonade im Freien aus Flaschen trinken und somit keine Wespen, Fruchtkerne oder sonstige stechende Viecher in den Mund bekommen.Effektlos dagegen bleibt die These, dass man schneller betrunken wird, wenn man durch einen Trinkhalm trinkt. Eine gute Alternative zum Plastikhalm gibt es schon lange.

Halme aus Papier, Edelstahl, gehärtetem/bruchfestem Glas oder back to the roots aus nachhaltigem Stroh. Allein Glas kann komplett recycelt werden und schließt somit die Lücke. Es kann gut gesäubert werden und ist ein neutraler Geschmacksgeber.

Makkaroni sind nur zu empfehlen wenn nach dem trinken der Loriot Effekt gewünscht wird. All das gibt es natürlich Made in Germany und wer etwas sucht, kann diese Artikel zu angemessenen Preisen in die Zukunft investieren.Achtung Bambus, Holz darf in der Gastronomie nur als Dekoration verwendet werden! Der Mensch braucht einfach nur ein bewusstes Umdenken, die EU dafür Beschlüsse, welche sich 2 Jahre später einstellen.

Ausbildung zum American Bartender und Barista…

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